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Sonntag, 17. September 2017

KICHERERBSEN CURRY MIT KORIANDER RAITA


Nachdem ich in Marokko ein sehr leckeres Kichererbsencurry gegessen habe, freunde ich mich so langsam mit dieser Hülsenfrucht an, die ich bisher nur als Hummus mochte, und das auch nicht zu oft. Für den Farbtupfer habe ich Spinat hinzugefügt und weil ich es in Curries auch gern fruchtig mag die Ananas. Raita gibt es in Indien zu vielen Gerichten dazu und ganz besonders zum Curry mag ich es sehr gern. Die wichtigste Zutat dafür ist das Raita Masala, das ist aber leider nicht einfach zu bekommen, da es kaum ein Asia Supermarkt führt. Ich habe es schließlich im Internet bestellt. Zur Not kann man das Raita auch mit Cumin und Korinaderpulver würzen.







ZUTATEN

2 Dosen Kichererbsen (Abtropfgewicht 265 g)
300 g TK Blattspinat 
2 Zwiebeln
250 g Ananas in Stücken
1 Dose cremige Kokosmilch
1 Dose normale Kokosmilch
3 große Zehen Knoblauch
35 g Ingwer
2 EL Currypulver
1 EL Korianderpulver
1 EL Cumin
1 TL Kurkuma 
Salz und Pfeffer 
2 EL Kokosöl

500 g Sojajoghurt
30 g frischer Koriander
1 - 2 TL Raita Masala
Salz und Pfeffer 


ZUBEREITUNG

Für das Raita Koriander hacken und mit den Gewürzen in den Joghurt geben.

Den Spinat rechtzeitig herausnehmen und wenn er aufgetaut ist, gut ausdrücken. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen und in sehr kleine Würfel schneiden. Kichererbsen abgießen.

In einem Topf oder großen Pfanne das Kokosöl erhitzen und Zwiebeln 2 bis 3 Minuten anbraten. Knoblauch und Ingwer dazu geben und 1 bis 2 Minuten unter Rühren anbraten. Dann die Gewürze darüber geben und ebenfalls ungefähr eine Minute anbraten. Dann mit der Kokosmilch ablöschen und Kichererbsen und Spinat in den Topf geben. Nur kurz erhitzen und ganz zum Schluss die Ananas zufügen. Diese ebenfalls nur kurz erhitzen.

Abschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ich gebe das Raita gern direkt auf das Curry drauf. Man kann es aber auch getrennt mit Indischem Brot dazu essen.


TIP

Dazu passt Reis oder Indisches Brot