Banane und Schokolade passen immer gut zusammen. Mit dem Pudding wird der Kuchen schön feucht aber nicht zu fettig, wie beispielsweise bei einem Kuchen mit Buttercreme. Der Teig ist ein fluffiger Buskuit und als Abschluss kommt oben drauf eine Schicht knackige Schokolade.
ZUTATEN
350 g Mehl
250 g Birkenzucker
5 TL Backpulver
2 1/2 TL Natron
1 Päckchen Vanillezucker
8 EL Ablaöl für die buttrige Note oder ein anderes neutrales Öl
370 ml Mineralwasser
3 Bananen (ca. 300 g)
300 ml stilles Wasser
650 ml Sojamilch
160 g Birkenzucker
3 Päckchen Sahnepuddingpulver
200 ml Pflanzensahne
20 g Agartine
350 g Kouverüre
50 Kokosöl
ZUBEREITUNG
Bananen schälen und mit 300 ml stillem Wasser pürieren. Das ergibt ungefähr 600 ml Bananensaft. Falls es weniger ist, auf diese Menge mit Wasser auffüllen. Den Saft zusammen mit 500 ml Sojamilch und 160 g Birkenzukcer in einem Topf aufsetzen und zum Kochen bringen. Währenddessen das Puddingpulver mit 150 ml Sojamilch verrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. In die kochende Flüssigkeit einrühren und unter Rühren kurz weiter kochen lassen. Zum Abkühlen in eine Schüssel füllen und immer wieder umrühren, damit keine Haut entsteht.
Mehl mit 250 g Birkenzucker, Backpulver, Natron und Vanillezucker vermischen. Albaöl und Mineralwasser mit dem Mixer so kurz wie möglich unterrühren.
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Auf einem mit Backpapier belegtem Backblech den Teig verteilen und für 20 Minuten backen. Heraus nehmen und abkühlen lassen.
In einem Topf die Pflanzensahne mit der Agartine verrühren und zum Kochen bringen. Unter ständigem Rühren für 2 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen und nacheinander 5 EL von der Puddingmasse einrühren. Dann die Agartinemasse in den Pudding einrühren.
In einem kleinen Topf die Kouvertüre zusammen mit dem Kokosöl schmelzen. Einen Teil davon abnehmen und den Teig damit bestreichen. Wenn die Kouvertüre fest ist, den Pudding darauf verteilen und für 30 Minuten kalt stellen. Dann die restliche Kouverüre gleichmäßig darauf verteilen. Den Kuchen für 2 Stunden auskühlen lassen.
Damit die Kouvertüre beim Anschneiden nicht bricht, das Messer vorher in heißes Wasser tauchen und vorsichtig schneiden.
Der Pudding an sich hat ja nicht die schönste Farbe aber aus einem Hotel an der Seiser Alm weiss ich wie lecker er andererseits ist. Und in der Form der Schnitte ist das nochmal ansehnlicher und wahrscheinlich super lecker. Wird nächste Woche ausprobiert!
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